begleitung und hilfe

für Schwerstkranke, Zugehörige und Hinterbliebene.

für erwachsene

Wir beraten und begleiten Sterbende und deren An- und Zugehörige.

Am Anfang steht ein Erstbesuch bei Ihnen zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus oder in einer anderen Einrichtung. Wo auch immer Sie sich befinden, wir kommen zu Ihnen.

Und dann schauen wir, was Sie möchten und was wir für Sie tun können: Palliative Beratung, Hilfe bei der Erstellung einer Patientenverfügung, Vermittlung von anderen Diensten in unserem Netzwerk, oder einfach "nur dasein" und reden über Dinge, die Sie bewegen oder die Sie loswerden möchten.

Wir unterstützen die Angehörigen durch die Übernahme kurzer Betreuungszeiten oder die Möglichkeit miteinander zu reden oder zu  schweigen.

Da jeder Mensch seinen ganz eigenen Tod stirbt und auch die Situation der Angehörigen nicht vergleichbar ist, nehmen wir uns viel Zeit zur Klärung der Bedürfnisse aller Betroffenen. Und wir wählen mit viel Sorgfalt ein oder zwei passende Begleiter*innen für Sie aus.

Die Begleitung und Unterstützung endet durchaus nicht mit dem Tod.

Unsere Trauerbegleiterinnen unterstützen auf Wunsch die Hinterbliebenen auf ihrem ganz individuellen Weg durch die Trauer, sowohl durch Einzel- oder Gruppengespräche.

Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie unsere Hilfe brauchen.

Trauerbegleitung

Damit die Trauer nicht zum chronisch-seelischem Problem wird, kann eine professionelle Trauerbegleitung weiterhelfen um die Trauer zu verarbeiten und zu bewältigen.

Direkt nach dem Tod greift das soziale Netzwerk meistens sehr stark, der Trauernde ist nicht allein. Wenn aber nach  ein paar Wochen/Monaten für das Umfeld die Normalität wieder einkehrt, wünschen sich viele Trauernde einen Gesprächspartner /Gleichgesinnte, jemanden den sie fragen können, der zuhört, der die Trauer aushält und Resonanz gibt. Jemanden, der für eine Weile den Weg mitgeht und hilft Perspektiven für eine lichtere Zukunft zu finden.

Der ambulante Hospizdienst hat zwei ausgebildete Trauerbegleiterinnen,

 

Sabine Kuhlmann- Wiechmann und Sabine Rasper

Beide freuen sich, Menschen auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten.

 

Wenn Sie dieses kostenfreie Angebot nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an den ambulanten Hospizdienst.

Wenn wir Ihnen helfen können, melden Sie sich bitte bei uns.

das trauercafé

Wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben, ist nichts mehr so wie es war. Sie fühlen sich leer. Es gibt Tage ,die erträglich sind , dann wieder Tage, die unerträglich sind. Trauer ist keine Krankheit, sie ist ein normaler Prozess.

Sie kann aber krank machen, wenn sie nicht beachtet wird.

Bei Kaffee, Kuchen und Tee können sie in geschütztem Raum Menschen in ähnlichen Lebenssituationen treffen, Sie können sich austauschen, Verständnis erfahren und Hilfsangebote erhalten. Die ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen stehen Ihnen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

jeden 1. sonntag im monat

Treffen wir uns von 15 bis 17 Uhr im

ev. Gemeindehaus - Edenstrasse 55

Kommen Sie einfach dazu, wir freuen uns auf Sie!



Mehr Infos in unseren Flyern zum Herunterladen - klicken Sie einfach auf das Bild.

Flyer zur Begleitung und Hilfe, Trauerbegleitung und Trauercafé.

Flyer mit Angeboten, die Halt und Schutz in krisenhaften Zeiten geben: Wellenbrecher im (Trauer)-Alltag.



Sie möchten mehr über uns und unsere Arbeit erfahren?
Schauen Sie gerne bei einer unserer Veranstaltungen rein!